Stadt Amberg profitiert von KfW-Förderprogrammen: Nils Gründer begrüßt Unterstützung für Energieeffizienz und nachhaltige Heiztechnologien

Gute Nachrichten für die Stadt Amberg: Im ersten Halbjahr 2024 können die dort ansässigen Unternehmen ein Fördervolumen von 9,9 Millionen Euro durch die KfW Bankengruppe verzeichnen. Die Zahlen belegen, dass trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr das Fördervolumen auf einem stabilen Niveau bleibt, das dem der Vorkrisenjahre entspricht.

Fokus auf Energieeffizienz und Erneuerbare Energien auch deutschlandweit.

Ein besonders positiver Trend zeigt sich im Segment der privaten Kunden, wo das Neuzusagevolumen per Ende Juni 2024 mit 10,5 Milliarden Euro über dem Vorjahresniveau von 8,0 Milliarden Euro liegt. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch höhere Zusagen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien getragen. Besonders hervorzuheben ist das Programm „Klimafreundlicher Neubau“, das mit Neuzusagen von über 3,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2024 einen signifikanten Anstieg im Vergleich zu 1,9 Milliarden Euro im Vorjahr verzeichnet.

 Heizungsförderung: Ein neuer Anreiz.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die neu gestartete Heizungsförderung, die am 27. Februar 2024 ins Leben gerufen wurde. Bis zum 31. Juli 2024 gab es bereits Zusagen für rund 77.600 Zuschussanträge mit einem Gesamtvolumen von etwa 1,1 Milliarden Euro in Deutschland. Die Nachfrage hat sich im zweiten Quartal 2024 sehr positiv entwickelt, mit rund 5.000 Zusagen pro Woche. Diese Förderungen bieten sowohl Privatkunden als auch Unternehmen die Möglichkeit, in moderne und nachhaltige Heiztechnologien zu investieren.

In Amberg haben bereits 164 Wohneinheiten von diesen Förderungen profitiert, wobei die KfW-Förderung für private Wohneinheiten von Januar bis Juni 2024 insgesamt 8.9. Millionen Euro betrug.

Oberpfälzer Bundestagsabgeordneter Nils Gründer freut sich über die Entwicklungen: „Die neuen Förderprogramme der KfW Bankengruppe sind ein wichtiger Schritt, um kleinen und mittleren Unternehmen sowie privaten Haushalten in der Stadt Amberg zu helfen. Auch innovative Start-ups können von diesen Förderungen profitieren und auch gemeinnützige Unternehmen haben die Möglichkeit, langfristig Kapital zu erhalten. Besonders die Unterstützung für Energieeffizienz und erneuerbare Energien ist nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern auch eine Investition in die Zukunft unserer Region.“

 Die KfW Bankengruppe und die lokale Politik setzen sich weiterhin dafür ein, die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung in der Stadt Amberg zu verbessern. Die Förderungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, in moderne Technologien zu investieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Quelle: KfW Newsletter für die Mitglieder des Deutschen Bundestages

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NILS GRÜNDER: Die Mobilfunkversorgung in und um Amberg verbessert sich stetig

„Ob im Homeoffice, auf dem Weg zur Arbeit, in der Schule oder im Unternehmen – überall brauchen wir eine problemlose und schnelle Mobilfunkverbindung und eine leistungsfähige digitale Infrastruktur“, sagte der FDP-Wahlkreisabgeordnete Nils Gründer.

Im Jahr 2022 lag die Versorgung mit 5G im Landkreis Amberg-Sulzbach noch bei 48,44 Prozent. „Dass wir jetzt im Landkreis Amberg-Sulzbach eine Versorgung mit 5G von 93,66 Prozent haben, ist eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Wirtschaft im Landkreis. Die Regierungsarbeit der Freien Demokraten und vor allem die von Digitalminister Dr. Volker Wissing (FDP) entwickelte Gigabitstrategie zeigen Wirkung, wenn es darum geht, die Mobilfunkversorgung schneller und effizienter zu machen“, so Gründer weiter. „Eine funktionierende digitale Infrastruktur ist die Grundlage für die Wirtschaftswende in Deutschland. Mit unserer erfolgreichen Arbeit für ein digitaleres Deutschland schaffen wir zudem mehr Teilhabemöglichkeiten sowie mehr Chancen und Fortschritt für alle Bürgerinnen und Bürger“, so Wahlkreisabgeordneter Gründer abschließend.

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