Vor wenigen Tagen prügelten vier jugendliche Asylbewerber wahllos auf Passanten ein, die Rede ist derzeit von 12 Verletzen.
Wir verurteilen diese brutalen Taten auf das Schärfste und hoffen, dass die Justiz mit angemessener Härte vorgeht. Allen Opfern wünschen wir eine schnelle Genesung und eine schnellstmögliche Verarbeitung der Ereignisse. Ein besonderer Dank gilt den Polizeibeamten für Ihre wertvolle Arbeit vor Ort.
Ebenfalls verurteilen wir jedoch all Jene, die diese Taten instrumentalisieren und für die Hetze gegen Flüchtlinge nutzen. Dies ist nicht nur unfair gegenüber den Opfern, sondern auch gegenüber all jenen Asylbewerbern die sich engagiert integrieren.
Auch wenn diese Tat Emotionen hervorruft, ist dies kein Freifahrschein für Rassismus und Verallgemeinerungen. Es gilt weiterhin differenziert über das Thema Flucht und Asyl zu diskutieren.