Sommerfest der FDP Amberg

Wir laden herzlich ein, am kommenden Mittwoch ab 16.30 ins Winkler Zelt zu kommen für gute Gespräche, und gemeinsame Verkostung des einen oder anderen Getränks!

Wer früh da ist, hat gute Chancen auf eine der Freimarken, die der Vorstand stiftet!!

Firmenbesuch bei protec bioReactor

[Jens Rohn] Am gestrigen 17. Mai 2023 habe ich zusammen mit Uli Lechte, MdB, und Reinhard Kremser, stellv. Vorsitzender der FDP Regensburg, die Protec bioReactor besucht.

von links: Reinhard Kremser, stellv. Vors. FDP Regensburg; Jens Rohn, Vors. FDP Amberg; Ulrich Lechte, MdB; Josef Schärtl, Geschäftsführer protec bioReactor

Vertriebsleiterin Dorit Zitzelsberger (hat uns fotografiert) und Geschäftsführer Josef Schärtl (im Bild rechts) haben uns ihre Firma und ihr Produkt zur biologischen Abwasserreinigung in Zügen, mit dem sie Weltmarktführer sind, vorgestellt.
Besonders stolz sind die Beiden darauf, dass in der Schweiz mittlerweile nahezu jeder Zug mit ihrem System ausgestattet ist und auch in den Niederlanden fahren in ca. 80% der Züge „bioReactoren“ aus Hirschau mit.
Unschlagbarer Vorteil der Anlagen ist die lange Zeit (bis zu 6 Wochen), die zwischen den irgendwann dann doch notwendigen Entleerungen der gesammelten Feststoffe liegt. Für herkömmliche Anlagen mit Abwassertanks müssen die Wagen spätestens alle 2 Tage aus der Reihung genommen und entladen werden, wodurch man mehr von ihnen braucht, ohne dass sie Passagiere befördern.
Daher stellen immer mehr Bahnbetreiber durch entsprechende Anforderungen an ihre Lieferanten für Eisenbahnwagons auf „bioReactoren“ aus Hirschau um, weil so die Wagen also länger rollen und sie dadurch auch weniger bestellen müssen.
Die Systeme werden in den Wagen hinter den Toiletten verbaut oder darunter als Unterfluranbau.
Wir FDPler waren beindruckt, wie konsequent die protec bioReactor ihre geniale Idee umgesetzt hat und ständig verbessert, so dass potentielle Nachahmer keine Chancen haben, eine entsprechende Qualität zu erreichen. Mit guten Ideen und einem motivierten Team bringt man es also auch in der Oberpfalz zum „Hidden Champion“!

Beispiel für einen „bioReactor“, runde Ausführung, der nach über 15 Jahren noch voll funktionsfähig ist und nun zur sicheren Verlängerung seiner Lebenszeit eine vollständige Werksrevision erfährt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht wird. „bioReactoren“ gibt es auch in einer rechteckigen Variante sowie als Unterflur-Anbauversion. Mehr Informationen bei: https://www.protec-bioreactor.com/

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Firmenbesuch bei Herding Filtertechnik

Am 28. April haben Vertreter der FDP Amberg und der FDP Amberg-Sulzbach zusammen mit dem Bayern FDP Vorsitzenden Martin Hagen die Firma Herding GmbH Filtertechnik im Industriegebiet Nord von Amberg besucht.

Die Politiker wurden empfangen von CEO Dr. Ing. Urs Herding und dem COO Wolfgang Raabe, die bei kurzweiligem Gespräch und Rundgang durch das Firmengelände ihre Firma vorgestellt haben.

v.l.: Hans-Jürgen Reitzenstein, FDP Stadtrat Sulzbach-Rosenberg; Martin Hagen, Vorsitzender FDP Bayern; Wolfgang Raabe, COO Herding GmbH; Dr.-Ing. Urs Herding, CEO Herding GmbH; Jens Rohn, Vorsitzender FDP Amberg; Christian Weiß, Vorsitzender FDP OV Sulzbach-Rosenberg

Seit über 45 Jahren sorgt die Herding GmbH in industriellen Umgebungen nach dem Motto „Staub rein – Luft raus“ für Entfernung von Festkörpern aus Gasen, auch Filtertechnik genannt. Dabei hat man sich auf sehr anspruchsvolle Anwendungen spezialisiert. Absolute Prozesssicherheit, kompromissloser Abscheidegrad, Materialrückgewinnung und Langlebigkeit sind die zentralen Vorteile von Herding Filtertechnik. Im Kern steht dabei die reine Oberflächenfiltration, realisiert durch den einen speziellen, selbst entwickelten Sinterlamellenfilter. Herding bietet sowohl die reinen Filterelemente als auch ganze Filteranlagen an. Sicherheitstechnik für Explosions- und Brandschutz runden die Produktpalette ab.

Sichtlich beeindruckt waren die FDPler davon, dass die Herding GmbH in ihrem Marktsegment weltführend ist und daher mit Fug und Recht als einer der „Hidden Champions“ im Oberpfälzer Mittelstand bezeichnet werden darf. Vorausschauende Planung, ständige Weiterentwicklung und nicht zuletzt fairer und familiärer Umgang mit der Belegschaft machen den Erfolg des Unternehmens aus; typisch deutscher Mittelstand eben, die Tragsäule der deutschen Wirtschaft.

Natürlich gehen Energiekrise und Arbeitskräftemangel nicht spurlos an der Herding GmbH vorbei. Erstes hat im Hause zu einer „Sprunginnovation“ geführt. Den Verfahrensfachleuten bei Herding ist es gelungen, durch Umstieg auf Infrarot-Sintern die Abhängigkeit von Gas als primärem Energieträger extrem zu senken. Den insgesamt niedriger gewordenen Energiebedarf decken nun auch bis zu einem Drittel die massiv mit Photovoltaik bestückten Dächer der Werkshallen. Für den Arbeitskräftemangel hat man bisher keine Patentrezepte, aber eine große Bitte an die Politik: Deutlicher Abbau von Bürokratie und Hemmnissen, arbeitswillige Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, hier sind, arbeiten zu lassen und sich so zu integrieren.

Nils Gründer besuchte die AOK Amberg

GRÜNDER: Stabile Krankenversorgung auch für zukünftige Generationen

Zu Besuch bei der AOK Amberg waren am Montag, den 20. März 2023, der oberpfälzische Bundestagsabgeordnete Nils Gründer gemeinsam mit dem Vorsitzenden der FDP Amberg, Jens Rohn.

von links: MdB Nils Gründer, AOK Direktor Volker Schödel, Jens Rohn (Vors. FDP Amberg)

Beim Gespräch mit AOK-Direktor Volker Schödel standen neben der zukünftigen Finanzierung von Krankenkassen auch die Qualität und Effizienz der Leistungen im Vordergrund. Momentan funktioniert das System dank der hohen Beschäftigungszahl noch gut. Doch durch die sinkende Zahl der Arbeitskräfte und dadurch Beitragszahler in den kommenden Jahren blickt das Sozialversicherungssystem in eine düstere Zukunft.

Dazu erklärt Nils Gründer: „Besonders die Finanzierung unseres Sozialversicherungssystems stellt eine enorme Herausforderung dar. Deswegen muss das System umgekrempelt werden, hin zu einer nachhaltigen Finanzierung. Damit auch zukünftige Generationen sicher sein können, dass ihnen die gleiche medizinische Versorgung zur Verfügung steht. Ein modernes Einwanderungsgesetz ist ein erster Schritt. Wir erhöhen so die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und tragen somit zur Finanzierung des Systems bei.“

Oberpfälzer FDP-Politiker besuchten das Amberger Familienunternehmen DEPRAG

Am Dienstag, den 31.01.23, besuchte eine Delegation von FDP-Politikern das Familienunternehmen DEPRAG SCHULZ GMBH & CO in Amberg. Die DEPRAG-Gruppe ist mit Produktionsstandorten in Deutschland, Tschechien und China sowie Vertriebs- und Servicegesellschaften in Frankreich, Malaysia, Mexiko, Schweden, den USA und im Vereinigten Königreich vertreten. Mit einem Netz von Exklusivpartnern in allen wichtigen Industrieländern der Welt steht sie ihren global tätigen Kunden als Partner für Produkte und Lösungen für Fertigungs- oder Montageaufgaben zur Seite.

von links: MdL Christoph Skutella, DEPRAG geschäftsf. Gesellschafter Dr. Rolf Pfeiffer,
Jens Rohn (Vorsitzender FDP Amberg) und MdB Nils Gründer

Die FDP-Delegation wurde vom geschäftsführenden Gesellschafter, Herrn Dr. Rolf Pfeiffer, begrüßt, der während eines ausführlichen Rundgangs durch den Amberger Stammsitz des Unternehmens alle Geschäftsbereiche vorstellte. Neben dem FDP MdB Nils Gründer und dem FDP MdL Christoph Skutella war auch der Vorsitzende der FDP Amberg, Jens Rohn, vor Ort.

Dr. Pfeiffer erklärte, dass neben den traditionellen Bereichen Druckluftwerkzeuge und Druckluftmotoren die Bereiche Schraubtechnik und zugehörige Automationslösungen inklusive Software immer mehr an Bedeutung für die DEPRAG gewinnen.

Nils Gründer stellte fest: „Die DEPRAG ist eine erfolgreiche Kombination aus Tradition und moderner Entwicklung. Solche Industriefirmen mit hochspezialisierten Gütern sind eine wertvolle Basis für unsere Region. Sie fördern die Wirtschaftsentwicklung in den kommenden Jahren und treiben den Wachstumsmotor Bayerns an.“

Die größte Herausforderung mit der die DEPRAG aktuell konfrontiert ist, wie Dr. Pfeiffer darauf erwiderte, ist der Fachkräftemangel. Bereits heute gibt es viele unbesetzte Ausbildungsplätze im hauseigenen Ausbildungsbereich „DEPRAG Academy“, aber auch für die Bedienung der unternehmenseigenen komplexen Fertigungsmaschinen findet man kaum noch Facharbeiter.

Dazu Gründer: „Um seine Innovationskraft weiter zu stärken, ist Deutschland auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen. Unsere Aufgabe als Politiker ist es, das Land attraktiv für die Menschen zu gestalten, ob sie aus Deutschland kommen oder von weit her.“

Auch der Landtagsabgeordnete Christoph Skutella betonte, dass innovative mittelständische Unternehmen für die Zukunft Bayerns entscheidend sind: „Es braucht neue Strategien für den Freistaat, um ökologisch nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum zu sichern. Auch wenn der Staat die Technologie der Zukunft noch nicht kenne, darf Bayern nicht die drängenden Herausforderungen unserer Zeit ignorieren, sondern muss die Grundlage für zukünftige Generationen schaffen.“.

Einigkeit herrschte unter den Anwesenden auch bei einem weiteren Punkt, den Dr. Pfeiffer ansprach, der nicht nur sein Unternehmen, sondern generell auch alle anderen Mittelständler erheblich betrifft, nämlich das sogenannte Lieferketten-Gesetz. Insbesondere der Zwang, über die vollständige Kette die Vorgaben sicherzustellen, ist für Mittelständler schlicht nicht leistbar. Nicht selten kennt man die Zulieferer der eigenen Lieferanten nicht bis in alle Tiefen und kann das auch selten vollständig mit vertretbarem Aufwand überblicken. Es sollte ausreichen, die Bedingungen beim direkten Lieferanten zu prüfen und für diesen nachzuweisen. Handelt dieser genauso, ergibt sich ja auch eine vollständige Kette.

Die Vertreter der Oberpfälzer FDP verließen die DEPRAG mit der Freude, ein solches wirtschaftlich robustes Unternehmen in der Region zu haben, wo man an nachhaltigem Wachstum interessiert ist, auch zum Wohle der Belegschaft.

NILS GRÜNDER: Erste Rede zur Europäischen Bürgerinitiative

Am vergangenen Donnerstag hielt der FDP-Abgeordnete aus dem Wahlkreis Amberg, Nils Gründer, seine erste Rede im Deutschen Bundestag. Zu der Reform der Europäischen Bürgerinitiative erklärt der 25-Jährige:

„Europäische Bürgerinitiativen müssen dringend von unnötigen Hürden befreit werden. Neben einer notwendigen Entwirrung des Flickenteppichs an Online-Sammelsystemen, stärken wir auch die Legitimation der Europäischen Bürgerinitiativen. So wird in Zukunft die Richtigkeit der eingereichten Daten noch intensiver kontrolliert, um so das Einreichen falscher Angaben zu verhindern, Missbrauch vorzubeugen und stärker zu ahnden. Zusätzlich bauen wir die Unterstützung für Organisatorinnen und Organisatoren aus. Die Einrichtung einer ständigen Beratungsstelle im Bundesverwaltungsamt ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern eine einfachere Nutzung, indem ihnen eine Anlaufstelle für ihre Anliegen zur Verfügung steht. Der wichtigste Aspekt für mich ist jedoch, dass wir die Beteiligung an einer Europäischen Bürgerinitiative vom aktiven Wahlrecht lösen. Das bedeutet, dass wir auch für 16- und 17-Jährige die Möglichkeit schaffen, europäische Initiativen mitzutragen. Verschaffen wir 16- und 17-Jährigen mehr Gehör, indem wir jungen Menschen endlich die Beteiligungsmöglichkeiten garantieren, die sie ohne jeden Zweifel verdienen.“

Die FDP hat ihre Kandidaten für den Stimmkreis 301 aufgestellt

Am vergangenen Samstag fand die Aufstellungsversammlung der Freien Demokraten für den Stimmkreis 301 Amberg-Sulzbach im Landgasthof „Zum Bartl“ in Sulzbach-Rosenberg statt.

Im Beisein aller überregionalen Mandatsträger wurden folgende Kandidaten bestimmt:
Direktkandidat für die Landtagswahl:
Jens Rohn (FDP Amberg)
Listenkandidat für die Landtagswahl: 
Reinhard Holzki (FDP Amberg-Sulzbach)
Direktkandidat für die Bezirkswahl:    
Fabian Bischof (FDP Amberg-Sulzbach)
Listenkandidat für die Bezirkswahl:    
Christoph Feuerer (FDP Amberg)

von links nach rechts: Fabian Bischof, Jens Rohn, Christoph Feuerer, Reinhard Holzki

Bezirksrat Stephan Potschaski, MdL Christoph Skutella sowie die MdB’s Ulrich Lechte und Nils Gründer gratulierten den Kandidaten herzlich und stimmten die Anwesenden auf den anstehenden Wahlkampf ein.

Erklärtes Ziel der FDP ist es nämlich, endlich einmal eine zweite Legislatur hintereinander dem bayerischen Landtag anzugehören. Die gegenwärtigen Umfragen erzeugen da einige Zuversicht, dennoch dürfe man nicht glauben, ein Wiedereinzug sei bereits fest einzuplanen. Es wird wie immer ein langer und harter Wahlkampf werden, der auf die Kandidaten wartet. Diese äußerten sich allesamt aber gewillt, die Herausforderung anzunehmen und für die FDP ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.

Das ist stark: FDP MdB aus dem Wahlkreis Amberg

Nils Gründer, unser Direktkandidat im Wahlkreis Amberg bei der Bundestagswahl 2021, hat am Dienstag beim Landeswahlleiter die Annahme des Bundestagsmandats erklärt. Damit ist es offiziell, dass er ab dem 02.08.2022 für die FDP in den Deutschen Bundestag einziehen wird.

Dadurch, dass Thomas Sattelberger sein Mandat niedergelegt hat, rückt Nils nun nach. Bei der Bundestagswahl 2021 hatte es ja schon fast mit dem Einzug geklappt. Insgesamt zogen 14 bayerische FDP-Abgeordnete ins Parlament ein. Mit Listenplatz 15 verpasste er haarscharf den direkten Einzug. Mit 25 Jahren wird er zudem auch jüngster Abgeordneter der FDP-Fraktion sein.

Nils Gründer sagt dazu: “Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und vertrete gerne als Abgeordneter einer Regierungsfraktion meine Heimat Neumarkt in Berlin. Gleichzeitig habe ich großen Respekt und viel Demut vor allem was kommt. Mit der noch nicht überstandenen Corona-Pandemie, Putins Krieg in der Ukraine und den daraus resultierenden Sicherheitsfragen, sowie den immer mehr ansteigenden Preisen stehen wir vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig müssen aber auch drängende Fragen wie der Umgang mit der Klimakrise, die Modernisierung des Staates und der Gesellschaft sowie Infrastrukturprobleme wie im Netzausbau, oder im Öffentlichen Personenverkehr geklärt werden.”

Wir Freie Demokraten stehen an der Seite der Ukraine

Bijan Djir-Sarai, designierter Generalsekretär der FDP, spricht aus, was auch uns in der FDP Amberg bewegt:

Die Nachrichten aus der Ukraine erschüttern uns zutiefst. Es ist immer ein Alptraum gewesen, dass es in Europa wieder zu einem Krieg kommen könnte. Dieser Alptraum ist jetzt traurige Realität geworden. Dafür trägt allein der russische Präsident Wladimir Putin die Verantwortung.

Wir verurteilen den brutalen Angriff Russlands auf die souveräne und demokratische Ukraine auf das Schärfste. Er bedeutet eine eklatante Verletzung des Völkerrechts, der Souveränität und der territorialen Integrität der Ukraine. Russland wird dafür einen hohen Preis zahlen.

Die Bundesrepublik Deutschland wird entschlossen und geeint mit den Partnerinnen und Partnern der internationalen Staatengemeinschaft, aus der Europäischen Union, der NATO und im Kreis der G7-Staaten reagieren und weitere massive Sanktionen auf den Weg bringen.

Wir Freie Demokraten stehen unmissverständlich und solidarisch an der Seite der Ukraine und den Menschen dort. Der russische Einmarsch in die Ukraine muss schnellstmöglich beendet werden!

All diejenigen, die sich für Rechtsstaatlichkeit und Völkerrecht, für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, sind jetzt aufgefordert zusammenzuarbeiten, unsere zivilisatorischen Errungenschaften und den Frieden zu verteidigen.

Angesichts der historischen außen- und sicherheitspolitischen Krise haben der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner und der Fraktionsvorsitzende Christian Dürr heute ein gemeinsames Statement abgegeben.
Die Aufzeichnung finden Sie hier.

Für uns steht fest: Demokratie, Menschenrechte und Freiheit sind nicht verhandelbar.

#StandWithUkraine

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Die FDP Amberg wünscht allen ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr.

Wir hoffen mit Ihnen gemeinsam auf Zeiten, die ein normaleres Leben wieder erlauben. Bis dahin üben wir uns gemeinsam in Geduld und bleiben stets freundlich und sachlich.

Auf ein gutes 2022!!